Making Theatre Now
Eine künstlerische und wissenschaftliche Veranstaltungsreihe zur Produktionsästhetik des Gegenwartstheaters
Veranstaltet vom Neuen Kunstverein Gießen und dem Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der JLU Gießen
Hier der Folder zur Veranstaltungsreihe
MO, 17. 10. 2016 I Seminarraum A118, ATW
Gespräch mit Pieter Ampe und Georg Döcker
MI, 16. 11. 2016 I Seminarraum A118, ATW
Lecture Performance von Jeremy Wade; im Anschluss
Gespräch mit Jeremy Wade und Martina Ruhsam
FR, 02. 12. 2016 I Seminarraum A118, ATW
Gespräch mit Bjoern Mehlig, Stefanie Lorey und
Lorenz Aggermann
FR, 13. 01. 2017 I Kiosk, NKV
Vernissage der Ausstellung von Mårten Spångberg
und erster Leseabend mit Mårten Spångberg
MI, 18. 01. 2017 I Kiosk, NKV
Zweiter Leseabend mit Mårten Spångberg
FR, 20. 01. 2017 I Kiosk, NKV
Gespräch mit Mårten Spångberg und Bojana Kunst;
im Anschluss dritter Leseabend mit Mårten Spångberg
Feb. 2017 I Seminarraum, ATW (genaues Datum n. n.)
Gespräch mit Victoria Pérez Royo und Bernhard Siebert
SA, 18. 02. 2017 I Kiosk, NKV
Finissage der Ausstellung von Mårten Spångberg
Aktuelle Infos und Details: www.atw-giessen.de
INTERMEZZO #14: The Big Sleepover #3
The Big Sleepover #3
Samstag, 12.12.2015 | 19 Uhr
2012 spielten die Toten Hosen das vielleicht größte Konzert ihrer Karriere in einem kleinen Wohnzimmer in der Gießener Südstadt. Campino berichtete im Anschluss von einer Gottessichtung an diesem Gießener Abend. Die Performance-Trilogie The Big Sleepover, dessen erster Teil im Februar diesen Jahres in der Giessener Kunsthalle aufgefüht wurde, kreist um diesen Event, um die Wirklichkeit und Unwirklichkeit von Gemeinschaft. Der zweite Teil wurde im Rahmen der Ausstellung „Words to be looked at again“ im Leipziger Kunsverein aufgeführt. Zusammen mit Kalli Weak und Electric Evelyn beendet Carsten Tabel die Trilogie im NKV Giessen zum Ende des Jahres. Diesmal heisst es Schlafsäcke mitbringen. Das Versprechen des Titels soll endlich erfüllt werden. BYO
Carsten Tabel (*1978 in Friedberg/Hessen) studiert an der HGB Leipzig, 2008 Meisterschülerabschluss bei Prof Timm Rautert, arbeitet in den Bereichen Performance, Video, Installation, Zeichnung.
KUNST-STÜCKE 09
Freitag, 16.10.2015 | 17 Uhr
Zum neunten Mal finden die ›Kunst-Stücke‹ in der Kanzlei advotec.statt.
In diesem Jahr begegnen sich der Zeichner Nicolaj Dudek und die Malerein Ines Hock.
In Zusammenarbeit mit dem Neuen Kunstverein Gießen.
NICOLAJ DUDEK (* 1964, lebt in Frankfurt / Main) ist dem Medium der Zeichnung verpflichtet und untersucht es von den Rändern her.
Dabei sind ihm auch entlegene Materialien recht, um aus Versatzstücken mit Illustrierten und eigenen Zeichnungen irritierende Bildwelten zu eröffnen.
Abbildung: »Sputniks«
21 × 29,7 cm, 2015
Die Malerei von INES HOCK (* 1960, lebt bei Köln) hat ihr Fundament in der Farbe.
Seit über zwanzig Jahren sind ihre Arbeiten auf Papier oder Leinwand dem Kolorit und einem bestimmten »Farbzusammensein« gewidmet, ohne dass man diese der gestrengen Farbfeldmalerei zuordnen wollte.
Abbildung: »Bild Nr. B 2014-1«
Öl auf Leinwand, 80 × 120 cm, 2014
16.10.2015 – März 2016
Besichtigung: nach Vereinbarung
Begrüßung: Hartmut Tappe
Einführung: Markus Lepper, Neuer Kunstverein Gießen
advotec.
Patent- und Rechtsanwälte
Georg-Schlosser-Straße 6 · 35390 Gießen
Tel.: 0641– 97 46 00 · giessen@advotec.de
KUNST-STÜCKE 08
Freitag, 10.10.2014 | 17 Uhr
Zum achten Mal finden die ›Kunst-Stücke‹ in der Kanzlei advotec. statt.
In diesem Jahr begegnen sich die Fotografin Carina Linge und der Zeichner Christian Weihrauch, die beide in Leipzig leben und in ähnlichen Bilderwelten arbeiten.
In Zusammenarbeit mit dem Neuen Kunstverein Gießen.
CARINA LINGE (*1976) fragt mit ihren Arbeiten aus der Serie »Einsamer Eros« nach den Möglichkeiten des individuellen Glücks und der Selbstverwirklichung des Menschen. Dazu greift sie auf eine Bildrhetorik der klassischen Malerei zurück und verdichtet in ihren Tableaus psychologische wie symbolische Aspekte in Figurenporträts, Halbakten oder in zeitgenössischen Vanitasstillleben mit Versatzstücken der Alltagskultur.
Abbildung: »Stilleben S.P., Single No. 1«
C-Print auf Aludibond, gerahmt, 40,5 × 60 cm, 2008
CHRISTIAN WEIHRAUCH (*1966) widmet sich als Zeichner den Innen- und Außenwelten unterschiedlicher Gegenden und
beobachtet deren Oberflächen minutiös.
Gegenwart und Geschichte überlagern sich in seinen wie textil verwobenen Zeichnungen eindringlich. Ein Zelt, ein Unterhemd, ein Stoffbeutel sind zu erkennen und doch brechen sich in deren Oberflächen ganz viele andere Bilder wie in einem Kaleidoskop.
Abbildung: »Zelt«
Farbstift auf Karton, 34 × 45 cm, 2007
10.10.2014 – März 2015
Besichtigung: nach Vereinbarung
Begrüßung: Hartmut Tappe
Einführung: Markus Lepper, Neuer Kunstverein Gießen
advotec.
Patent- und Rechtsanwälte
Georg-Schlosser-Straße 6 · 35390 Gießen
Tel.: 0641– 97 46 00 · giessen@advotec.de
KUNST-STÜCKE 07
Freitag, 13.09.2013 | 17 Uhr
Zum siebten Mal finden die ›Kunst-Stücke‹ in der Kanzlei advotec. statt. In diesem Jahr begegnen sich die Fotografin Christiane Feser (Frankfurt/M.) und der Maler Tobias Buckel (Nürnberg).
In Zusammenarbeit mit dem Neuen Kunstverein Gießen.
TOBIAS BUCKEL (*1978) Die malerischen Räume von Tobias Buckel spielen vordergründig mit einfach definierten Dimensionen, die dem Betrachter ins Unendliche reichende Assoziationen ermöglichen.
Abbildung: »Vexierbild« – Öl auf Leinwand, 150 × 110 cm, 2012
CHRISTIANE FESER (*1977) organisiert abstrakte Strukturen durch Darstellung von vermeintlich Gegenständlichem in Fotografien mit der Anmutung von Architektur, doch ohne jede funktionale Referenz.
Abbildung: »Konstrukt 53« – Fotografie, Pigment Print,
Edition 5 + 2, 60 × 40 cm, 2011
13.09.2013 – 31.01.2014
Besichtigung: nach Vereinbarung
Begrüßung: Hartmut Tappe
Einführung: Markus Lepper, Neuer Kunstverein Gießen
advotec.
Patent- und Rechtsanwälte
Georg-Schlosser-Straße 6 · 35390 Gießen
Tel.: 0641– 97 46 00 · giessen@advotec.de
INTERMEZZO #8 >>> Rudis Resterampe
Rudis Resterampe
Sonntag, 07.04.2013 | 17 Uhr
Im Verlauf eines Studiums, eines Künstler- oder Nicht-Künstlerlebens häufen sich Materialien, Ideen, Sammlungen von Postkarten, Schund, Müll, Zeichnungen, Schriften, Fetzen, vielleicht auch nur noch dünnblättrige Erinnerungen an etwas an, das ein grosses Werk hätte werden können, wenn da nicht ... ja, was ist denn eigentlich dazwischengekommen?
Rudis Resterampe - die Intermezzo Ausgabe #8 des Neuen Kunstvereins Gießen, angeregt und organisiert von Florian Seel und Katrin Hylla - möchte sich des Mülls sowie der ungeschliffenen Diamanten annehmen.
Rudis Resterampe ist der Ort, an dem Ideen verschachert werden können, Geschichten über das Scheitern erzählt, Patenschaften für Schubladenarbeiten oder überholte Projekte übernommen und das Wort „Projekt“ für immer gestrichen wird. (Wir nennen es Arbeit.)
Gesucht werden: Eure Arbeitsüberschüsse. Stürmt Eure Ideenfriedhöfe und lasst die Zombies sprechen.
Wir stellen Euch zur Verfügung: einen Raum, ein Licht, eine Steckdose und bis zu 10 Minuten, in denen Ihr oder eine Person Eurer Wahl Eure nicht-stattgefundene Arbeit präsentiert. Danach gibt es vielleicht Suppe.
Anmeldung bis zum 31.03. bei Florian Seel und Katrin Hylla
florianseel@googlemail.com
katrinhylla@gmx.de
(Bitte formuliert kurz, was Inhalt der Präsentation ist und was Ihr außer den oben angegebenen Dingen braucht. Wir freuen uns! Danke!)
INTERMEZZO #7 >>> "10 pm Lincoln Boulevard" von Jürgen Heiter
Am Freitag, den 1. Februar 2013, zeigen wir im Rahmen unserer INTERMEZZO-Reihe in Kooperation mit der Kümmerei in deren Räumen als Vorpremiere zur kommenden Uraufführung in Köln und in Anwesenheit des Regisseurs den Film:
"10 pm Lincoln Boulevard" von Jürgen Heiter
Spielfilm, 86 Minuten Farbe, OmdU, Deutschland 2012
Veranstaltungsort ist: neun10räume, Molkestraße 11, Gießen,
Beginn ist 19.30 Uhr, der Eintritt ist kostenfrei
Wir freuen uns auf diese besondere Gelegenheit und den Besuch des Regisseurs!
Der Film ist die zweite Zusammenarbeit Jürgen Heiters mit dem US-amerikanischen Künstler Raymond Pettibon, mit dem
auch Udo Kier, die Künstlerin Cony Theis und der Frankfurter Musiker Oliver Augst am Film mitwirken.
Jürgen Heiter schreibt zu seiner Arbeit:
"Gedreht nach der Devise: Es gibt doch einen Unterschied zwischen dem Dokumentarischen und der Fiktion: Nämlich den, keinen Unterschied mehr zu machen. Kein Künstlerporträt. Kein Film über Raymond Pettibon.
Zu sehen ist der künstlerische Prozess - als Performance: Pettibon ist im Film zeitweise blind, zeitweise Baseballspieler und, gegen Ende des Films, klassischer Hollywoodregisseur mit Pistole, Augenklappe und Tennisschläger, den Schauspieler Udo Kier in seinem Atelier in Venice inszenierend."
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Jürgen Heiter, *1953, Regisseur und Autor, lebt in Köln.
www.juergen-heiter.de/
Pressestimmen zur Arbeit Jürgen Heiters:
"Wer diesen enzyklopädischen Film über den Kunstbetrieb sieht, wird sich fragen, warum nicht jeder Dokumentarfilm in dieser Freiheit entsteht. Und dabei zu einer derartigen reflektorischen Tiefe führt. Wer sich für Kunst interessiert, der sollte sich erst recht nicht mit weniger zufrieden geben. In der Geschichte des Künstlerfilms gibt es - abgesehen vom amerikanischen Klassiker Painters Painting von Emile de Antonio - wenig Vergleichbares. Der Photograph wird in ihr immer einen Ehrenplatz einnehmen."
Daniel Kothenschulte, Frankfurter Rundschau zu Jürgen Heiters Film "Der Photograph" (2006)
"Letztlich gilt für Jürgen Heiters Filme auch Adornos Diktum über den Essay: Ihr Inneres Wesen ist ketzerisch, sie sind provokant, herausfordernd gegenüber den Sehgewohnheiten, die durch das Kino geprägt sind, die oberflächliche Illusion die sich als Realität ausgibt. Die Filme Jürgen Heiters weisen ständig auf ihren Status des Künstlichen hin, sperren den Zuschauer nicht in eine Illusion ein wie in ein Einmachglas und begrenzen sein Denken nicht auf diesen kleinen Raum.
Mit jeder neuen Sequenz, jedem Element nimmt Heiter einen Anlauf gegen das Kino, einen Anlauf hin zu den tieferen Schichten der Realität."
Thomas Böhm, ehem. Direktor des Literaturhauses Köln
"Filmemacher Jürgen Heiter, seine Querköpfigkeit, seine freien Formen zwischen Spiel-, Dokumentar-, und Essayfilm, seine wunderbar präsenten Akteure, seine selbstbewußte Modernität [...]"
Olaf Möller, Filmkritiker für das Magazin "Film Comment", USA
Textzitate aus "10 pm Lincoln Boulevard":
“It is the image that explores the material.
The film that explores… what the fuck.
If I’d known who God motherfucking was,
Samuel motherfucking Beckett said,
I would have shown you.
I would have shot him.”
“Es ist das Bild, das das Material erforscht.
Der Film erforscht... was zur Hölle.
Wenn ich gewusst hätte, wer Gott verdammt noch mal war,
sagte motherfucking Samuel Beckett, hätte ich ihn Dir gezeigt.
Ich hätte ihn erschossen/gefilmt.“
“If darkness exists, will music ever exist still?
Yes, my son, there will be the music of darkness.”
“Wenn es die Finsternis gibt, wird es dann noch Musik geben?
Ja, mein Sohn, es wird die Musik der Finsternis sein.“
“It’s the easiest motherfucking thing in the world to see.
Sehen ist die motherfucking einfachste Sache der Welt.“
10 pm Lincoln Boulevard Spielfilm, 86 Minuten Farbe, OmdU, Deutschland 2012
Mit Raymond Pettibon, Oliver Augst, Udo Kier, Cony Theis,
Jürgen Heiter, Andreas Walther, Heather Harmon
und den Hunden Little B und Lulu.
Regie: Jürgen Heiter, Buch: Jürgen Heiter und Raymond Pettibon,
Künstlerische Mitarbeit: Cony Theis, Musik: Oliver Augst und Raymond Pettibon,
Postproduktion: Andreas Walther
Eine Koproduktion von Heiter Filmproduktion mit WDR-3sat,
gefördert von der Hessischen Filmförderung.
Informationen zu "10 pm Lincoln Bouevard" und zu weiteren Filmen von Jürgen Heiter unter www.juergen-heiter.de/
Künstlergespräch im Zugabteil
Am Sonntag, den 13. Januar 2013 findet eine Exkursion nach Marburg statt. Dort hat Oliver Gathers Projekt "Zettelkasten" kürzlich am Ort der ehemaligen Synagoge in Marburg eröffnet. Ein Künstlergespräch im Zugabteil wird sich mit den in Gießen und Marburg realisierten Arbeiten beschäftigen. Der Ausflug endet bei einer warmen Suppe am Neuen Kunstverein Gießen. Treffpunkt am Gießener Bahnhof: 13. Januar 2013 um 14.15 Uhr.
DIE SOMMERAUSGABE 08/12 // THE MEANING
Eine dreiteilige Ausstellungsreihe mit Arbeiten von Tarik Goetzke, Jonas Englert, Christopher-Felix Hahn und Anna Schewelew.
Den Anfang machen an diesem Sonntag, 12.8. Tarik Goetzke und Jonas Englert mit einer Installation zu ihrem performativen Darstellungsformat STROM. Am darauffolgenden Sonntag zeigt Jonas Englert mit seiner Videoarbeit DIKTUM ein Format zwischen Film und Gemälde. Der letzte Sonntag der Reihe, 26.8. dreht sich mit 46° 15' N, 27° 30' W von Christopher-Felix Hahn und Anna Schewelew um das rätselhafte Verschwinden eines 260-Meter-Frachters im Dezember 1978.
Seinen Abschluss findet THE MEANING in einem sog. Forum am Donnerstag, 30.8. um 19 Uhr. Hier soll über die Bedeutung von Kunst gestritten werden.
Die drei Ausstellungen werden an den oben genannten Sonntagen um 18 Uhr eröffnet. Zu besichtigen sind die Arbeiten dann montags bis mittwochs zwischen 19 und 21 Uhr. Zusätzlich ist die Ausstellung der Editionen des Kunstvereins donnerstags bis samstags ( zu den gewohnen Öffnungszeiten 14 - 17 Uhr ) zu sehen.
Am Donnerstag, 16.8. sowie eine Woche später am 23.8. seid ihr alle herzlich eingeladen einen sommerlichen Abend am ehemaligen Kiosk zu verbringen. Es locken sanfte Beats vom Plattenteller und coole Drinks in entspannt, gemütlicher Umgebung. Öffnungszeiten: 18 - 23 Uhr.
Editionen des Kunstvereins »Von Anüll bis Ziervogel«
Sommerfest: 04. August 2012, 18 Uhr
Dauer der Ausstellung: 04.–25. August 2012
Begrüßung: Ingke Günther
Öffnungszeiten: Sa 14–17 Uhr u.n.V.
Spaziergang zu den Bienen
"Jede Biene ist ein Künstler" - Spaziergang zu den Bienen in der Gießener Nordstadt am Sonntag 8. Juli um 15 Uhr. Start am Neuen Kunstverein Gießen. Mit den Künstlern, dem Imker vor Ort und dem BUND.
Hier gibt es weiterführende Informationen:
http://www.wohnbau-giessen.de/Aktuelles/Stadtimkerei/444d125/
INTERMEZZO >>> Faust – ein Strickgebilde
Am kommenden Dienstag, den 5. Juni findet um 19 Uhr ein weiteres INTERMEZZO im Neuen Kunstverein Gießen statt.
Zu Gast ist im Rahmen einer Kooperation mit der diesjährigen Theatermaschine (Werkschau der Studierenden der angewandten Theaterwissenschaften der JLU Gießen) das „ongoing project“ mit Faust – ein Strickgebilde.
Faust – ein Strickgebilde
Im Rahmen des Faustprojektes, das in Galerie-, Theater- und Zwischenräumen in Hamburg, Sofia, Gießen und Leipzig entstanden ist, changierte die Arbeit zwischen Performance, Installation und einem partizipatorischen Gebilde, vielleicht auch zwischen HandARBEIT und NetzWERK, dies möge in Frage gestellt sein.
Man überblicke [...] alle Dinge, die man schön nennt: das eine schließt die Größe aus, das andere das Nützliche, ein drittes die Symmetrie, und einige schließen sogar jeden deutlichen Anschein von Ordnung und Symmetrie aus – das wäre der Fall bei dem Gemälde eines Unwetters, eines Sturms, eines Chaos, und man muss wohl zugeben, dass die einzige gemeinsame Eigenschaft, worin alle diese Dinge übereinstimmen, der Begriff der Beziehung ist. (Diderot)
ongoing project sind:
Chris Herzog, Lisa Schwalb, Alma Wellner Bou, Jasmin Jerat und Alexander Bauer
mehr Information: www.ongoing-project.org
Di 05.06.12, 19.00 Uhr Eröffnung mit Programm. Neuer Kunstverein Gießen, Licher Straße/Ecke Nahrungsberg.
Mi 06.06.12 – Fr 08.06.12, 12–15 Uhr Öffnungszeiten. Neuer Kunstverein Gießen.
Sa 09.06.12, 22:30 Finissage und Abbau.